Wenn Ihre Mitarbeiter flexibel im Homeoffice arbeiten und Sie sich mit Virtual Reality, Künstlicher Intelligenz und weiteren Innovationen beschäftigen, sind Sie schon ganz vorne mit dabei. Oder gibt es da noch Potenzial im disruptiven Zeitalter?
Wie Sie die nächste Ära des digitalen Zeitalters meistern
Falls Sie sich jetzt fragen: KI, was ist das eigentlich genau? Oder, wenn Sie einfach Ihr Wissen rund um das eine oder andere Innovationsthema auffrischen möchten, gehen Sie einen Schritt zurück und informieren Sie sich darüber, wie sich Innovation forcieren lässt.
Um eine Idee vom Tempo der technischen Veränderungen in den nächsten zehn Jahre zu bekommen, lohnt sich ein kurzer Blick in den Rückspiegel. Bis die Hälfte der Haushalte ein Telefon hatte, dauerte es ein halbes Jahrhundert. Dann kam der PC und erreichte diese Quotein knapp der Hälfte der Zeit. Heute nutzen über 80 Prozent der Deutschen ein Smartphone – dieser Prozentwert hat sich in weniger als fünf Jahren verdoppelt.
Keine Frage: Unsere Welt verändert sich immer rasanter. Was gestern noch State of the Art war, ist morgen schon ein alter Hut; was heute den Geschwindigkeitsrekord toppt, entwickelt sich innerhalb kurzer Zeit zum Zeitfresser. Das gilt nicht nur für unser Privatleben. Auch die Wirtschaft unterliegt einem rasanten Wandel. Neue Jobs, neue Player und neue Kundenanforderungen krempeln ganze Branchen um.
Dass dieser Wandel bis ins Mark von Unternehmen vordringt, zeigt die Untersuchung ‚Realizing 2030‘ von Dell Technologies. Danach hat über die Hälfte der weltweit befragten Unternehmen Mühe, mit der Geschwindigkeit des digitalen Wandels Schritt zu halten. Auch die Führungsriege ist verunsichert: 42 Prozent der Business Leader weltweit wissen heute nicht, ob sie mittelfristig noch erfolgreich sein werden. Häufig fehlt eine umfassende Digitalstrategie, um der Welt von morgen mit den richtigen Antworten zu begegnen.
Um in disruptiven Zeiten nicht den Anschluss zu verlieren, müssen Unternehmen die richtigen Voraussetzungen schaffen. Dem Thema ‚Wissen‘ in Form von Bildungs- und Weiterbildungsangeboten kommt in diesem Kontext eine Sonderrolle zu. Denn die meisten Jobs von morgen gibt es heute noch nicht.
Unternehmen können Klarheit schaffen, wenn sie insbesondere digitale Transformation nicht als isoliertes Thema begreifen. Eine Unterteilung in vier interdependente Transformationssäulen verdeutlicht Handlungsfelder:
Wer jetzt nur die Technik sieht, sollte ein zweites Mal hinsehen. Technologie spielt zwar eine Schlüsselrolle in transformativen Zeiten und beeinflusst alle Bereiche, doch im Mittelpunkt steht heute mehr denn je, der Mensch. Denn: Wenn Mitarbeiter Künstliche Intelligenz plötzlich als Konkurrenz wahrnehmen oder eine technikaffine Belegschaft mit vorgesetzten Standardlösungen nicht produktiv arbeiten kann, bringt das keine Organisation weiter.
Automatisierung, intelligente Maschinen, Virtual Reality – Was Sie und Ihr Unternehmen 2030 erwartet, haben wir hier zusammengefasst.
Millennials machen heute einen Großteil der Belegschaft aus. Nicht nur Flexibilität und eine stabile Work-Life-Balance rücken für diese Generation, die zwischen 1982 und 2002 geboren wurde, ins Zentrum. Aufgrund intuitiver Consumer-Lösungen im Privatleben ist ihr Anspruch an Arbeitsgeräte und -tools ein anderer als bei den Vorgängergenerationen.
Damit Unternehmen in Zeiten des Fachkräftemangels nicht den Anschluss verlieren, sollten sie die Ansprüche junger Fachkräfte ernst nehmen. Doch viele Unternehmen haben damit Schwierigkeiten. Wie das Research-Unternehmen Forrester herausfand, fühlt sich nur knapp ein Drittel der Mitarbeiter heute in die Lage versetzt, mit den aktuellen Geräten und Tools gegenwärtige Herausforderungen zu meistern. Ein Grund: Häufig werden die Anforderungen nicht verstanden.
Dieses schlechte Zeugnis hat Konsequenzen. So sehen Mitarbeiter den Service Desk häufig sogar als Produktivitätsbremse und fragen bei technischen Problemen lieber einen Kollegen aus der eigenen Abteilung.
Die Ergebnisse machen klar: Die IT muss wieder ein vertrauensvoller Lösungspartner im Unternehmen werden. Dabei reicht es heute nicht, die Belegschaft mit leistungsfähigen Smartphones und Laptops auszustatten. Vielmehr muss die IT die richtigen Rahmenbedingungen und eine passende Infrastruktur für eine anspruchsvolle Belegschaft bereitstellen.
Um Bedürfnisse, Rollen und Aufgaben von Mitarbeitern zu sezieren, sollten sich IT, HR und C-Level gemeinsam an einen Tisch setzen. Sogenannte Mitarbeiter-Personas können ein erster Schritt sein. Diese fiktiven Zielgruppenvertreter ihrer Belegschaft helfen, Mitarbeitertypen und -generationen zu strukturieren. In der Praxis lassen sich so Dialoge typgerechter gestalten und individuelle Anforderungen besser bewältigen.
Lesen Sie die vollständige Studie von Forrester und erfahren Sie,
Wenn wir heute an unsere Arbeit denken, sehen wir Teamkollegen, mit denen wir gemeinsam am Tisch sitzen, über Optimierungspotenziale im Büro sprechen oder einen netten Mittagsplausch halten. Am Arbeitsplatz der Zukunft wird dieser Kollegenkreis nicht mehr nur aus Menschen bestehen, sondern um KI-gestützte Helfer erweitert.
Wie sehr Künstliche Intelligenz (KI) unser Leben und die Arbeitswelt verändern wird, zeigen erste Entwicklungen. So kann KI bereits heute bei komplexen Datenanalysen unterstützen, einfache Unterhaltungen führen oder eingehende Nachrichten priorisieren und zusammenfassen.
Dass sich Unternehmen mit dieser effizienten Technologie in disruptiven Zeiten besser heute als morgen beschäftigen sollten, liegt auf der Hand.
Viele Unternehmen wissen heute noch nicht genau, was Künstliche Intelligenz für sie leisten kann. Kein Wunder: Das Thema ist komplex. Um Klarheit zu schaffen, empfiehlt die Technologieforscherin Muriel Clauson eine analytische Herangehensweise in drei Schritten. Organisationen sollten folgende Fragen stellen:
Wer ist effizienter: Mensch oder Maschine? Diese Frage treibt die Belegschaft berechtigterweise um – und doch ist es die falsche Frage. Es geht nicht um ein ‚Oder‘, sondern um das ‚Und‘.
Denn: Künstliche Intelligenz kann neue Freiräume schaffen. So entlastet beispielsweise ein KI-gesteuerter Chatbot Kundendienstmitarbeiter, indem er einfache Anfragen beantwortet und sortiert. Customer-Service-Kräfte haben so mehr Zeit für höhenwertige Tätigkeiten wie die Entwicklung von Strategien zur Kundenbindung oder die Kreation neuer Treueprogramme.
Damit auch Mitarbeiter auf operativer Ebene verstehen, welche Potenziale die Technologie birgt und mögliche Vorbehalte gegenüber KI abbauen, sind eine offene Kommunikation, Transparenz und firmeninterne Erfolgsbeispiele förderlich.
Vorbehalte abzubauen allein genügt nicht. Organisationen sollten auch spezifisches KI-Wissen aufbauen. Laut Aongus Hegarty, EMEA-Präsident von Dell, existieren zwei Drittel der Jobs, die 2030 vakant sein werden, derzeit noch nicht einmal. Unternehmen müssen bereits heute darüber nachdenken, welche Skills in Zukunft wertvoll sein könnten. Den Themen ‚Upskilling‘ und ‚Reskilling‘ von Mitarbeitern kommen in diesem Kontext eine entscheide Rolle zu.
AT & T ist ein Beispiel für ein großes Unternehmen, das die Umschulung seiner Belegschaft priorisiert. Der Konzern investiert eine Milliarde Dollar, um bis 2020 rund 100.000 Mitarbeiter auf die nächste Ära des digitalen Zeitalters vorzubereiten.
AT & T ist hier bisher allerdings die Ausnahme. Zwar stufen die meisten Führungskräfte KI als relevant für das eigene Unternehmen ein, doch nennenswerte Investitionen in Schulungs- und Umschulungsprogramme sind bisher kaum geplant, wie die Studie ‚The big disconnect: AI, leaders and the workforce’ von Accenture zeigt.
Übrigens: Zum Erwerb von Digitalwissen eigenen sich unter anderem sogenannte MOOCs (offene Onlinekurse für die breite Masse) oder Plattformen wie Codementor, die Software-Entwicklern individuelle Hilfe und Antworten bereitstellen.
Ob KI einen Platz im Team hat oder nicht, liegt in den Händen der Führungsriege, die heute mehr denn je auf Transparenz und Wissensvermittlung setzen müssen.
Communication Manager Müller legt heute einen Blitzstart hin: Erst kreiert er die Social-Media-Teaser zum anstehenden Event, dann schüttelt er noch kurzerhand ein ideenreiches Konzept für die nächste Inbound-Kampagne aus dem Ärmel. Alles läuft rund; er ist voll im Flow – und geht zufrieden in die Mittagspause.
Keine Frage: Einen Start in den Tag wie von Herrn Müller wünschen sich alle. Doch wie kommen moderne Wissensarbeiter in eine Verfassung, in der sie ihre volle Leistung abrufen und innovative Ideen effizient umsetzen können? Diesen Fragen ging die Untersuchung ‚Unleash the Creative Force of Today’s Workers‘ nach. Wir haben die wichtigsten Erkenntnisse für Sie zusammengefasst:
Damit technikaffine Leistungsträger ihr volles Potenzial entfalten können, brauchen sie die Tools und Geräte, mit denen sie ihren Aufgaben gerecht werden. Was diese charakterisiert, wissen junge Wissensarbeiter heute sehr gut. Unternehmen sind daher bestens beraten, wenn sie Mitarbeitern ausreichend Spielraum zum Mitgestalten geben. Eine enge Zusammenarbeit zwischen HR und IT trägt dazu bei, die Anforderungen junger Fachkräfte an ihre Arbeitsmittel besser zu verstehen.
Übrigens: Individuelle Hardware und effizientes Lifecycle-Management sind kein Widerspruch. So ermöglichen moderne Device-as-a-Service-Ansätze eine flexible und schnelle Bereitstellung passender Werkzeuge und Hardware zu überschaubaren Kosten.
Im Whitepaper ‚Unleash the Creative Force of Today’s Workers‘ finden Sie:
Da hat der Marketingchef einen genialen Einfall, den er gleich festhalten möchte. Doch die Notiz-App auf seinem Smartphone hält ihn erst einmal mit der Aktualisierung des Passwortes auf. Im dritten Anlauf klappt schließlich der Login, aber die Idee ist weg.
Während der CMO noch während der Autofahrt ins Büro über seine Idee grübelt, packt der CIO gerade im ersten Meeting eine neue Zahl aus. Knapp 50 Millionen Cyber-Angriffe werden täglich auf die Infrastrukturen hierzulande gestartet – Tendenz steigend. Die Abteilung horcht auf.
Keine Frage: Das Thema Sicherheit spaltet die Gemüter. Anwender klagen wegen hoher Sicherheitsstandards über Produktivitätseinschränkungen; IT und Datenschützer sind aufgrund der zunehmenden Bedrohungslage alarmiert.
Wie die ‚Dell End User Security Survey‘ offenbart, haben viele Unternehmen Schwierigkeiten, Sicherheit und Produktivität unter einen Hut zu bringen. So würden beispielsweise drei von vier Mitarbeitern unter gewissen Umständen sensible Unternehmensinformationen weitergeben. Nicht etwa aus böser Absicht; sie wollen einfach nur ihren Job möglichst effektiv machen.
Weitere Ergebnisse im Überblick:
Die Zahlen zeigen deutlich: Es ist höchste Zeit zu handeln. Doch anstatt vorschnell die Security-Zügel fester anzuziehen, lohnt sich ein Blick aus der Vogelperspektive.
Das unsachgemäße Handeln vieler Kollegen hat einen Grund: neue Arbeitsgewohnheiten. Besonders Millennials, die heute den Großteil der Belegschaft ausmachen und morgen in den Führungsetagen sitzen, legen neue Gepflogenheiten an den Tag. Wie die Studie ‚Unleash the Creative Force of Today’s Workers‘ zeigt, haben sie einen hohen Usability- und Geschwindigkeitsanspruch an ihre Arbeitsmittel und wollen nicht in ein altbackenes Anwendungskorsett gezwängt werden.
Für die IT bedeutet das: Der Erfolg der Sicherheitsstrategie steht und fällt mit der Frage, welche Anforderungen Wissensarbeiter heute an ihren Arbeitsplatz stellen – und wie die IT diesen Anforderungen mit der richtigen Infrastruktur begegnet, sodass genügend Zeit für strategische Transformationsaufgaben bleibt.
Auch die Etage darüber und HR-Abteilungen dürfen moderne Arbeitsgewohnheiten und -anforderungen nicht ausklammern: Laut einer Umfrage von Dell EMC leistet eine gebremste / unzufriedene Belegschaft nicht nur deutlich weniger, sondern wandert im Worst Case aufgrund einer trägen IT sogar zur Konkurrenz ab. Und das kann auf Dauer genauso wachstumshemmend sein, wie ein Datenleck.
Das Thema ‚Sicherheit‘ ist tief in der DNA von IT-Departments verankert. Kein Wunder: Es berührt nahezu jede ihrer täglichen Aufgaben. Zudem sind Datenschutz und -sicherheit auch priorisierte Vorgaben von oben, an denen die IT gemessen wird.
Im Rest des Unternehmens sieht die Welt meist etwas anders aus. Zwar genießt das Thema Sicherheit in der alltäglichen Kommunikation bereichsübergreifend einen hohen Stellenwert, im laufenden Betrieb verliert es hingegen an Präsenz, wie eine Umfrage von Dell zeigt. So wissen zwei von drei Mitarbeitern, die mit vertraulichen Daten umgehen und eine Schulung in Cyber Security absolviert haben, danach noch immer nicht, wie sie sensible Informationen schützen sollen.
Kennen Sie noch den Unterschied zwischen einem UMTS-iPhone und seiner 3G-Nachfolgervariante? Und lief darauf überhaupt schon Spotify? Keine Sorge. Sie sind nicht der einzige, der jetzt grübelt. Vor knapp zehn Jahren hatte noch nicht einmal jeder Zehnte hierzulande ein Smartphone.
Heute wachen wir damit auf, nutzen es beim Sport und zählen es zu unseren wichtigsten Arbeitsgeräten. Wir haben uns an moderne Technologie gewöhnt; genauer: wir setzten sie voraus. Was uns auffällt, ist, wenn es einmal hakt, oder wenn es nicht das neueste oder schnellste ist. Oder ergeht es Ihnen anders?
Besonders für Millennials steht intuitive und innovative IT ganz oben auf der Liste. Sie sind damit aufgewachsen und haben meist modernere Technik zu Hause als ihnen ihr Unternehmen bereitstellt, wie eine gemeinsame Untersuchung von Dell und Intel© zeigt.
– Leiter von Medienunternehmen und Marketingabteilungen
Ob beim Kunden oder im Unternehmen – kreative Führungskräfte sind viel unterwegs. Leichte und ausdauernde mobile Devices mit gestochen scharfen Displays für Präsentationen sind heute Pflicht, um mit Präsentationen oder neuen Designvorschlägen überzeugen zu können.
Zurück im Büro macht eine neue Generation gewölbter 38 Zoll-Monitore einiges her. Im Home-Office darf es gerne auch eine Nummer kleiner sein. Wichtig ist nur, dass Sie dank der passenden Docking Station medienbruchfrei am Ultrabook oder Convertible weiterarbeiten können.
– CAE-Entwicklungsingenieur (Simulation und Analysen)
CAE-Entwicklungsingenieure benötigen leistungsstarke Hardware, um von generativem Design oder Multiphysik-Simulationen zu profitieren. Hier sind Workstations mit skalierbarer Leistung gefragt. Für komplexe Simulationen und Analysen sollte zudem genug Platz auf dem Monitor und eine hohe Pixeldichte eingeplant werden. Zwei 27 Zoll große 4K-Monitore dürften die meisten Anwender zufrieden stimmen.
Ein moderner Engineering-Arbeitsplatz lässt sich darüber hinaus mit Eingabegeräten wie 3D-Mäusen oder mobilen Workstations beliebig an individuelle Anforderungen anpassen.
– Logistiker
Ob im Lagerhaus oder auf dem Gabelstapler – hier sind die schlimmsten Widersacher Stürze, Staub, extreme Temperaturen und Vibrationen. Robuste Outdoor-Tablets eignen sich hier deutlich besser als klassische Laptops, um beispielsweise Daten in Echtzeit zu erfassen.
Doch nicht für jeden und überall ist der Touchscreen das beste Eingabegerät. Tablets für den Outdoor-Einsatz sollten deshalb auch mit Zubehör wie einer Tastatur oder Docking-Station kompatibel sein.
Fazit
Die richtige Hardware für jeden Task ist heute keine Utopie. Modulare Gerätekits, wie sie Dell Technologies anbietet, eröffnen Unternehmen die notwendige Flexibilität und setzen zudem in Sachen Endpunktsicherheit neue Maßstäbe.
Sind die richtigen Notebooks endlich gefunden, beginnt die Arbeit erst wirklich: bestellen, konfigurieren, bereitstellen, updaten, warten – und das Ganze wieder von vorn. Seit jeher ist das Lifecycle Management eine ressourcenbindende Angelegenheit. Erschwerend kommen heute noch zwei Faktoren hinzu: einerseits die steigende Erwartungshaltung junger Fachkräfte an ihren Arbeitsplatz; andererseits der Effizienzdruck auf einem globalen Markt.
Vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen ist es da nicht immer einfach, den Anschluss zu behalten. Kein Wunder, dass sich immer mehr Unternehmen die notwendige IT-Entlastung von sogenannten ‚Device-as-a-Service-Angeboten‘ versprechen. Wie die Studie ‚Im Rampenlicht – Der Zustand von KMU und IT heute‘ zeigt, will die Hälfte der KMU hierzulande künftig Hardware und Services als festes Abonnementmodell beziehen.
Ob Start-up oder Mittelständer, CMO oder Developer – PC as a Service soll den Nutzer in den Mittelpunkt stellen und mehr Flexibilität in Unternehmen bringen. Schauen wir uns die wichtigsten Punkte genauer an:
Durchdachte All-in-One-Lösungen wie PC as a Service werden nicht nur einem modernen Workforce-Typus mit hohen Produktivitätsanforderungen gerecht; sie befreien die IT auch von ihren Ketten. So bleibt unterm Strich mehr Zeit für strategische Angelegenheiten, die Unternehmen nach vorne bringen.